Tagebuch einer Volontärin: Alles fing mit einem Praktikum an…
Hallo, ich bin Sabrina und seit Februar Volontärin bei factum. Ich möchte euch im Blog gerne von meiner Volontärszeit bei factum berichten, euch mit spannenden Geschichten und Eindrücken aus dem Alltag eines Volos bei factum versorgen, meine Erfahrungen mit euch teilen und einen Einblick in die Arbeitswelt von factum geben. Angefangen hat bei mir alles mit einem Praktikum bei factum (auf dem Foto zu sehen). Damals war ich mir der Tragweite natürlich noch nicht bewusst und ich habe nicht geahnt, dass dies der Anfang einer bisher dreijährigen Laufbahn bei factum ist.
Vor factum habe ich Englisch und Wirtschaftswissenschaften auf Lehramt studiert. Jetzt wird sich vielleicht der eine oder die andere fragen, wie das nun zu meinem PR-Volontariat passt. Nun, Lehrer mag ein Traumjob sein, aber es ist zurzeit nicht mein Traumjob. Die PR- und Medienbranche hat mich schon nach meinem Abi interessiert, aber nach langer Überlegung und mehreren Gesprächen mit verschiedenen Berufsberatern sowie Menschen aus meinem Umfeld, habe ich mich gegen ein Studium in diesem Fachbereich entschieden. Der allgemeine Tenor war, dass der Weg in die Kommunikationsbranche als Quereinsteiger der empfehlenswertere sei. Und da ich mir auch immer gut vorstellen konnte Lehrerin zu werden, lag die Alternative quasi auf der Hand.
Wie es Sabrina im Laufe ihres Volontariats ergeht, findet ihr in ihrem Blogeintrag über die PR Summer School oder das jährliche Mitarbeiterseminar.
Und wie bin ich dann bei factum gelandet? Da ich meinen ursprünglichen Plan nie aus den Augen verloren habe und mit ebendiesen immer wieder in Richtung PR geschielt habe (nein, ich schiele ansonsten nicht 😉 ), bin ich dann schließlich über ein sechsmonatiges Praktikum zu factum gekommen. Das ist nun schon drei Jahre her! Seitdem habe ich mich von der Praktikantin zur Werkstudentin und schließlich zur Volontärin vorgearbeitet.
Meine „steile“ Karriere bei factum habe ich aber auf keinen Fall nur dem Zufall oder Glück zu verdanken. Mit Glück fing es allerdings an: Ich hatte gleich als Praktikantin quasi ein eigenes Projekt, das ich betreuen durfte. Zusammen mit Steffi kümmerte ich mich um die Ausstellung der Stiftung Weltethos, eine Initiative, die die interkulturelle und interreligiöse Verständigung und den Dialog fördert. Gemeinsam führten wir ein Schulprojekt durch, bei dem wir Führungen durch die Ausstellung speziell für Schulklassen entwarfen und organisierten (aufmerksame LeserInnen werden hier den Bezug zu meinem Studium erkennen). Für die Führungen durfte ich sogar die Studenten schulen (s. Foto), die anschließend die Schulklassen durch die Ausstellung begleiteten. Das Projekt hat mir riesigen Spaß gemacht. Aber auch die anderen haben schnell gemerkt, dass sie sich auf mich verlassen konnten, dass ich mitdachte und meine Aufgaben eigenständig und strukturiert erledigte. Und: Die Chemie mit dem factum-Team hat einfach gestimmt!
Naja und deswegen sitz ich nun hier im Büro in der Leopoldstraße anstatt in der Schule vor einer Klasse pubertierender Teenager zu stehen. Was ich hier also in der LEO54-Bürogemeinschaft tatsächlich so erlebe, teile ich euch hier im Blog mit. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen!