Kommunikation und Vertrieb sind eng verbunden und müssen bei der Konzeption einer Unternehmensstrategie gemeinsam entwickelt werden. Das gilt besonders in Zeiten der Digitalisierung, wenn sich neue Vertriebs- und Kommunikationsformen etablieren und Unternehmen vor neue Herausforderungen stellen. Wie ihr die beiden Bereiche erfolgreich verknüpft, erklärt unser Geschäftsführer und Gründer Jörg Röthlingshöfer in seinem Gastbeitrag auf Für-Gründer.de.

Den Gastbeitrag unseres Geschäftsführers und Startup-Experten Jörg Röthlingshöfer und weitere Informationen zu einer erfolgreichen Verknüpfung von Vertrieb und Kommunikation findet ihr in voller Länger auf Für-Gründer.de.

Das A und O: eine gemeinsame Strategie für Kommunikation & Vertrieb

Die Konzeption einer ganzheitlichen Strategie ist essentiell für den Erfolg eines Unternehmens – an Ressourcen, Kapazitäten und Budget sollte man nicht sparen. Denn beschäftigt man sich anfangs mit der Produktpolitik, der Price Range sowie mit Vertriebswegen und kommunikativen Maßnahmen zur Vermarktung, wird schnell klar, dass all diese Aspekte stark zusammenhängen. Das gilt insbesondere für die Bereiche Vertrieb und Kommunikation. Denn der Vertrieb eines Unternehmens ist ein wichtiger Kommunikator nach außen. Mit jeder Vertriebsaktivität wird kommuniziert – egal, ob diese im direkten Gespräch mit Kunden oder Händlern stattfindet, über den eigenen Online-Shop, im Geschäft oder via Social Media. Gleichzeitig ist Kommunikation die notwendige Voraussetzung für einen erfolgreichen Vertrieb des jeweiligen Produktes oder Services, denn: Wie soll man etwas kaufen, von dem man nicht weiß, dass es existiert?

Herausforderungen durch digitale Vertriebswege

Der stärker werdende Fokus auf digitale Vertriebswege wie Marketplaces, Online-Shops oder Social Shopping über soziale Netzwerke verstärkt diese Zusammenhänge weiter. Wenn beispielsweise soziale Medien nicht nur genutzt werden, um sich selbst zu präsentieren, sondern zur Verkaufsfläche werden, stellt das Vertrieb und Kommunikation vor neue Herausforderungen. Sie müssen noch enger verzahnt an gemeinsamen Maßnahmen arbeiten, um inmitten der Angebotsflut überhaupt erst gefunden zu werden. Doch auch in klassischeren Branchen, zum Beispiel in der Lebensmittelherstellung, in denen Vertrieb noch in Form persönlicher Vor-Ort-Gespräche umgesetzt wird, sollten kommunikative Aspekte bei der Vertriebsstrategie mitbedacht werden.

Wie ihr bei euch die interne Kommunikation optimiert und wann es für Unternehmen sinnvoll ist, sich bei der Erarbeitung einer Strategie für Vertrieb und Kommunikation Unterstützung durch eine Agentur zu holen, lest ihr auf unserem Blog.

Einheitlichkeit und Kontinuität

Ausschlaggebend ist, dass ein einheitlicher Weg sowie gemeinsame Ziele und Botschaften für die Bereiche Vertrieb und Kommunikation gefunden werden. Wie möchten wir uns nach außen präsentieren? Wie kommunizieren wir unsere Leistungen oder Produkte? Welche Sprachregelungen sind uns wichtig? Wie setzen wir unser Budget bestmöglich ein? Am besten sammelt man zentrale Vereinbarungen in einem Leitfaden. Das sorgt für Einheitlichkeit und Kontinuität im Zusammenspiel von Kommunikation und Vertrieb.

Sprecht miteinander!

Am wichtigsten ist, dass Vertrieb und Kommunikation kontinuierlich im Austausch bleiben. Damit ist nicht nur der Austausch mit Kund:innen und Geschäftspartner:innen gemeint, sondern insbesondere auch Abläufe der internen Kommunikation. Nur wer miteinander spricht, kann Feedback zielgerichtet einsetzen, Prozesse optimieren und das Unternehmen so erfolgreicher machen.

Lest den Beitrag zu unser Öffentlichkeitsarbeit für nachhaltige Lederaccessoires hier. Mehr zum Thema Krisenkommunikation erfahrt ihr hier.

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