Medienkooperation – Kommunikation für mehr Gemeinsamkeit
Impulse geben und zum Nachdenken anregen: Der gemeinnützige Verein „Lernen mit Zukunft“ gibt in seinem Magazin kurze Denkanreize zu allen gesellschaftlichen Themen. Ziel ist es, Wertedebatten zu initiieren – können alte Werte an unsere schnelllebige Zeit angepasst werden und wie können sie wieder Platz finden in einer Welt, die immer mehr auf das Individuum ausgerichtet ist? factum ist jetzt Lese-Partner des Magazins. Warum solche Medienkooperationen so wichtig sind erklärt „Lernen mit Zukunft“ im nachfolgenden Gastbeitrag.
Wir haben uns mit unserem Impulsmagazin „Lernen mit Zukunft“ darauf spezialisiert, mit kurzen konstruktiven Beiträgen Impulse zu geben. Der respektvolle Umgang mit den Menschen steht im Mittelpunkt unserer Philosophie. Diese wirklich spannende Arbeit bereitet uns jetzt schon seit vielen Jahren enorme Freude und gerade im Bereich „Lernen“ sind die Themen wohl unerschöpflich. Dennoch ist es wichtig, laufend am Puls der Zeit zu sein, Trends abzubilden und Meinungsbildner zu Wort kommen zu lassen, um den Leserinnen und Lesern aktuellen und v.a. relevanten Content zu liefern.
Langeweile beim Leser führt fast unweigerlich dazu, dass das Magazin weggelegt wird – doch gerade das gilt es um jeden Preis zu verhindern, vor allem wenn man sich das Ziel gesetzt hat, ein entscheidender IMPULS-Geber zu sein.
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Und genau hier kommen Partner, wie in unserem Fall factum, ins Spiel:
Wir glauben daran, dass ein medienpartnerschaftlicher Weg den klassischen Ablauf für uns wesentlich vereinfacht und effizienter gestaltet. Eine PR-Agentur weiß, welche Form der „Information“ wir benötigen, bzw. wir stimmen die Themen rechtzeitig im Vorfeld ab und stellen die Plattform zur Verfügung. Ziel ist es für beide Partner, den Leser- / und Interessentenkreis auszuweiten.
Ein Schulterschluss von Public Relations und Medium bringt den Vorteil, dass im Zuge der Kundenbetreuung durch eine Kommunikationsagentur auch außerhalb einer Kampagne Gast-/ oder Fachbeiträge eingeholt und in unserem redaktionellen Umfeld veröffentlicht werden können.
Die zielgruppengenaue und kontextbasierte Ansprache bedeutet im Aufbau, gerade in einem Nischensegment, eine zeitliche Investition. Allerdings eine, die sich rasch lohnt, denn innerhalb der Kommunikationsmaßnahmen ist dies ein von den Leserinnen und Lesern sehr gut akzeptiertes Modell. Denn es signalisiert gegenüber der Leserschaft Fachkompetenz – auch einmal abgekoppelt von Produkt oder Dienstleistung. Gerade im redaktionellen Umfeld entstehen dadurch Kapazitäten, die in die tiefgehende Recherche und Ausarbeitung anderer Inhalte gesteckt werden. Somit kommt es der Qualität unserer Publikation in mehrerlei Hinsicht zu Gute, in der Informationsbreite und –tiefe. Hier beginnt dann das wahre Goldschürfen, um die Analogie von eingangs noch einmal aufzugreifen.
Darüber hinaus gibt es sicherlich noch spannende Ideen, wie die aktive Einbindung des Lesers in die Fachdiskussion, oder gar die Organisation eines Leser-Fachsymposiums. Die Potenziale einer solchen Zusammenarbeit haben wir also noch lange nicht voll ausgeschöpft.
Wenn ihr mehr über PR und Journalismus erfahren möchtet solltet ihr unbedingt diesen Beitrag lesen. Und wenn ihr euch dafür interessiert was eine PR-Agentur eigentlich macht, erklärt euch unsere PR-Beraterin Ramona das Aufgabenfeld auf unserem Blog.
Mehr Informationen zum Impulsmagazin und zu unserer Partnerschaft findet ihr auf der Magazin-Website von „Lernen mit Zukunft“.
Gastautorin Andrea Scheiblehner, LERNEN MIT ZUKUNFT
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