LinkedIn bleibt nach wie vor eine wichtige Plattform für professionelles Content Sharing unter Unternehmen und Personen verschiedenster Branchen. Ob Nachrichten, Digitalisierung, Forschung oder Kunst – wenn ihr jetzt noch nicht auf LinkedIn seid, solltet ihr euch einmal mit dem Netzwerk beschäftigen. Doch auch wenn ihr mit eurem Unternehmen, eurem Institut oder eurem Privatprofil bereits auf LinkedIn erfolgreich aktiv seid, solltet ihr die laufenden Veränderungen im organischen und im gesponsorten Bereich von LinkedIn berücksichtigen.

Im Jahr 2021 gab es einige Neuigkeiten aus der LinkedIn-Welt, die wir für unsere Kund:innen bei .FACTUM umgesetzt  hatten. LinkedIn Stories und LinkedIn Live Events sorgten für Diskussionen in der Branche. Bei .FACTUM  haben wir dann verstärkt die Content-Formate Umfragen und LinkedIn-Artikel  eingesetzt, weil diese von LinkedIn (vom Algorithmus sowie von den LinkedIn-Mitarbeitenden, die Content auch nochmal prüfen) positiv bewertet werden. Wir haben aber auch die Erfahrung gemacht, dass hochwertige Bildergalerien und Videos wichtige Content-Formate sind. Die Anzahl der Impressionen und Reaktionen ist hier meist sehr hoch. Das wird 2022 vermutlich auch so bleiben.

 

Der LinkedIn-Newsletter, ein weiteres Content-Format, ist im Moment bei Privatprofilen ein Feature mit viel Potenzial. Privatprofile, die eine Content-Creator-Funktion haben und von LinkedIn dafür berechtigt wurden, können einzelne Artikel zu einer Serie zusammenfassen und diese so als Newsletter mit eigener Push-Benachrichtigung veröffentlichen. Wir bei .FACTUM warten gespannt darauf, dass der Newsletter auch für Unternehmensprofile verfügbar wird.

Im Ads-Bereich werden wohl bald auch Document-Ads dazukommen, wie der Podcast der Social Marketing Nerds verkündet. Organisch gibt es die Funktion, Dokumente zu teilen, schon seit einiger Zeit. Dass es das Format bald auch als LinkedIn-Ad geben soll, spricht für dessen Erfolg.

Mr. LinkedIn prognostiziert in 2022 nicht nur, dass Hashtags an Bedeutung gewinnen werden, sondern auch Tip Jars auf LinkedIn, also virtuelle Trinkgeldbecher. Virtuelle Trinkgeldbecher nutzen Freelancer:innen beispielsweise schon über ihre Instagram-Biografien, um mit ihrem Content dazu zu verdienen.

LinkedIn fördert vor allem Formate und Features, die LinkedIn in seiner Funktion als Plattform für hochwertigen Content noch weiterentwickelt. Wir bleiben gespannt und halten euch auf dem Laufenden.

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