Wie so oft im Leben: Eine gute Strategie ist die Basis für einen nachhaltigen Erfolg. Das gilt auch speziell für die Kommunikationsarbeit. Wir bei .FACTUM nutzen Kommunikationsworkshops zur Strategieentwicklung und als Fundament für individuelle Kommunikationsberatung.  Dazu haben wir unser eigenes Format entwickelt: Gemeinsam mit unseren Kund:innen sprechen wir über Ziele, definieren Zielgruppen und formulieren erste Botschaften und Themen. Doch was heißt das konkret? Wie gehen wir vor? Und warum ist das unserer Meinung nach die Basis für eine nachhaltige Kommunikationsstrategie?

Die punktuelle operative Umsetzung von Kommunikationsmaßnahmen – also der Versand einer Pressemitteilung oder das Pflegen von Website und Social-Media-Kanälen – führen viele Unternehmen und Initiativen bereits durch, wenn sie auf uns zukommen. Doch oftmals fehlt die Expertise und Erfahrung, alle Maßnahmen in eine ganzheitliche Kommunikationsstrategie zu gießen. Hier kommen wir ins Spiel. Um eine fundierte, individuelle und zielgerichtete Kommunikationsberatung leisten zu können, müssen wir unsere Kund:innen mit all ihren Zielen und möglichen Herausforderungen genau kennen. Dieses für uns – und auch für die Kund:innen selbst – so wichtige Kennenlernen erfolgt im Rahmen unserer Kommunikationsworkshops.

Auch für die Erfüllung der Grundsätze ehrlicher Kommunikation ist der Kommunikationsworkshop ein wichtiges Element. Diskussion, Vertrauen, Effizienz und Messbarkeit haben wir dabei als Kernwerte unserer Arbeit definiert. Der Workshop bietet Raum für Diskussionen auf Augenhöhe: Die Workshopteilnehmer:innen teilen ihre Erfahrungen, Erwartungen und Bedenken hinsichtlich vergangener und geplanter Kommunikationsarbeit; .FACTUM bewertet sie, ordnet sie ein, hinterfragt sie und lässt sie in das Gesamtkommunikationskonzept einfließen. Gemeinsam erarbeiten und definieren wir so den zukünftigen Kommunikationsweg, den wir beschreiten wollen. Dabei einigen wir uns auch auf konkrete Ziele und entsprechende KPIs, um den Erfolg unserer Arbeit messbar zu machen. Dieser Konsens, auf den wir uns im Kommunikationsworkshop einigen, ist essenziell, um alle Akteur:innen und Entscheider:innen auf Kundenseite ins Boot zu holen. Unserer Erfahrung nach ist das die Basis für den Aufbau einer vertrauensvollen Kunde-Agentur-Beziehung. Mit diesem stabilen Fundament können wir sowohl unsere Kommunikationsberatung als auch die operative Umsetzung effizient gestalten, denn wir müssen nicht für jede Aktion aufs Neue in den intensiven Austausch mit den Kund:innen gehen.

Why, How und What? Die Inhalte unseres Kommunikationsworkshops

Das systematische Vorgehen während unseres Kommunikationsworkshops orientiert sich am Golden Circle nach Simon Sinek. Gemäß Sineks Leitsatz „People don’t buy what you do. They buy why you do it“ widmen wir uns zu Beginn der Frage nach dem WARUM: Warum gibt es das Unternehmen oder die Stiftung? Worin unterscheidet es sich von anderen Wettbewerbern? Was sind die Motive, Visionen, Werte und langfristigen Ziele? Das geschieht zunächst einmal unabhängig davon, ob und inwieweit wir als Kommunikationsagentur auf dem Weg dorthin unterstützen können oder sollen. Bei der Diskussion der Frage nach dem Warum wollen wir unsere Kund:innen kennenlernen und verstehen. Oftmals lernt auch sie sich selbst dabei besser kennen. Wir definieren damit die sinnstiftenden Elemente der gemeinsamen Arbeit.

Diese und auch alle weiteren Fragestellungen bereiten wir bereits vor dem Workshop individuell und maßgeschneidert vor. Wir stellen dabei nicht nur Fragen, sondern formulieren auch erste Antwortmöglichkeiten, die durch die Kund:innen im Rahmen des Workshops dann ergänzt und priorisiert werden.

Grafik zum Kommunikationsworkshop

Im zweiten Schritt widmen wir uns dem WIE und damit der Frage, mithilfe welcher Strategien oder Alleinstellungsmerkmale können unser Kund:innen die zuvor definierten Ziele erreichen und Visionen umsetzen. Auch hier erfolgt während des Workshops wiederum eine Ergänzung und Priorisierung der Antworten.

Last but not least blicken wir auf die Frage nach dem WAS: Welche Maßnahmen, die in vielen Fällen bereits existieren, müssen priorisiert werden, um die Visionen und Ziele umzusetzen? Dabei stellt sich einerseits die Frage, ob die verwendeten Maßnahmen auch der anvisierten Strategie entsprechen und sich generell für die Zielgruppen und Maßnahmen eignen. Mindestens genauso wichtig ist andererseits aber auch Authentizität und Einzigartigkeit der Inhalte, das heißt es gilt ehrlich einzuschätzen, zu welchen Themen die Kund:innen auch eine Expertise mitbringt und eine fundierte Meinung äußern können.

Carina Freutsmiedl

Senior-Beraterin, Teamleitung

hat den Durchblick, egal, ob es um technische Zusammenhänge, organisatorische Strukturen oder die öffentliche Wirkung von Dienstleistungen geht. Bereits während ihrer Studienzeit vermittelte sie auf Messeauftritten für die Fraunhofer-Gesellschaft gesellschaftsorientierte Forschung und neueste Technologietrends. Mit ihrem Kommunikationstalent und Sinn für Themen und Geschichten, die Menschen interessieren, hat sie das .FACTUM-Team nicht nur fachlich sofort gewonnen. Seit 2014 entwickelt sie hier inhaltsstarke PR-Konzepte, koordiniert Messen und Veranstaltungen und formuliert einprägsame Texte.

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